Fildorado Filderstadt 19.4.08

  • Vom Schwabenpark aus ging es dann mit S-Bahn und Bus nach Filderstadt ins Fildorado, wo ich Viertel vor Acht ankam.


    Der EIngangsbereich: links geht es zum Freibad, geradeaus ins Hallenbad und rechts hinter dem Mäuerchen versteckt sich das Außenbecken des Hallenbades.


    Das ist das AUßenbecken mit Nackenduschen und Wasserdüsen am Rand:


    Blick ins Freibad:


    Der Eingangsbereich. Rechts an der Theke bekommt man sein Chip-Armband. Bezahlt wird generell erst beim Verlassen des Bades.


    Ebenfalls im Eingangsbereich befindet sich noch ein kleines Bistro:


    Durch die Drehkreuze betritt man den Umkleidebereich, der sich über dem Schwimmbad befindet:


    An den Automaten soll man vor Verlassen des Bades bezahlen. Meine Geldscheine passten ihnen aber alle nicht, so dass ich an der Kasse zahlen musste.


    Frisierbereich mit Föns, Steckdosen und Waschbecken:


    Der Umkleidebereich ist leider nicht nach Schuh- und Barfußbereich getrennt. Trotzdem war es recht sauber.


    Die Spinte werden mit dem Chip geschlossen und wieder geöffnet:


    Über zwei TReppenhäuser gelangt man vom Umkleidebereich, der als Betonriegel über die Halle gabaut ist, nach unten ins Schwimmbad.


    Das Highlight steht mitten im Bad: Die Schanzenrutsche:


    Hinten rechts ist der Aufgang zur Schanzenrutsche und weiter rauf zur Reifenrutsche und Blackhole:



    Ich fand die Schnaze genial! Man steigt oben in die Rutsche seitlich ein und legt sich unter einer Plexiglasabdeckung in. Dann geht es steil nach unten, wobei man schon mal etwas den Kontakt zur Rutsche verlieren kann und dann kommt einem die Plexidecke schon sehr nahe... Doch bevor man daruf reagieren kann wird man schon wieder in die Rutsche gedrückt. Bruchteile von Sekunden später fliegt man. Doch bis man das realisiert hat, landet man schon wieder auf der schrägen Matte. Auch hier ist keine Zeit über seine Rutschposition nachzudenken, denn schon landet man im Wasserbecken...
    Die Rutsche ist zwar kurz, aber besonders bei den ersten paar mal sehr toll! Den meisten Badegästen war sie wohl zu wild, denn obwohl man oben die Rutsche erst betreten kann, wenn unten der bereits das Wasserbecken durch ein Drehtor verlassen hat, gab es nie eine Warteschlange.


    Der Rutschenturm mit Blackhole und Reifenrutsche von außen:


    Die Blackhole hat als zusätzlichen Effekt ein Glaselement:


    Davon hatte ich mir eigentlich nicht viel erwartet, aber der Effekt ins nichts zu rutschen ist doch stärker als gedacht.


    Landebecken der Reifenrutsche:


    Beide Rutschen haben Zeitmessung mit Anzeigen:


    Blick von der Schanze auf das Wellenbecken. Das darüber ist der Umkleidebereich:


    Die Wellen sind nichts besonderes:


    Wenn gerade keine Wellen sind, kommt entweder wie hier Wasser von oben oder Luft von unten:


    Unter der Schanze befindet sich ein Becken mit Wasserfall...


    ... Strömungskanal und Blubberbecken:


    Um die Ecke rum liegt das Sportbecken:


    Daneben gibt es SOlarien und einen Ruhebereich:



    Der Gastrobereich:


    Preislich liegt das im üblichen Rahmen, aber es wird, wenn nicht viel los ist alles frisch zubereitet. Und während der Wartezeit bekamen wir dann noch ein paar Häppchen zum probieren...


    Vom Gastrobereich hat man übrigens Sicht auf die Schanzenrutsche.


    Einen Kindergarten gibt es auch, der für Clubmitglieder kostenlos ist, für normale Badegäste aber extra kostet:


    Der Kinderberich im Bad mit Springbrunnen, Minirutsche und Sprudlern:


    Einstieg und Durchschwimmkanal zum Außenbecken:


    Nach gut 1,5 Stunden machte ich mich dann wieder auf den Rückweg zum Frühlingsfest.

  • Die Halle war in Ordnung (nur gab es damals auch die Eissäulen nicht). Wenn ich mich recht erinner, war das Wasser auch noch in Ordnung, aber nicht bermäßig warm.