Schon in den Herbstferien hat die neue Turborutsche in der Rheinwelle Ingelheim eröffnet. Bisher hat es irgendwie nie geklappt, aber am Freitag war ich endlich mal wieder dort.
Eingangsbereich:
Das Objekt der Begierde:
Auf geht's direkt zum Rutschenturm:
Der Rutschenturm wurde auch gleich neu gestrichen:
die neue Turborutsche:
Beim ersten Rutschen konnte die Turboröhre mich absolut nicht überzeugen, allerdings war ich wohl seit Stunden der erste Nutzer, so dass die Röhre, abgesehen vom Rinnsal, trocken war. Ab der zweiten Runde bremste dann aber nichts mehr... Das Layout ist sehr ungewöhnlich: Zunächst relativ flach, um über die Reifenrutsche zu kommen, dann folgt der Sturz und unten wieder eine lange flache Strecke, bevor es mit einem letzten Hopser ins Landebecken geht. Leider ist aber genau zwischen Rutsche und Landebecken ein größerer Absatz. Nette Ergänzung für das Bad, aber nichts besonders Herausragendes.
Die Reifenrutsche ist nun als reine Reifenrutsche beschildert. Damals durfte man sie auch noch als Bodyslide nutzen.
Noch einen letzten Blick auf die Rutschen:
Wo ist es wie tief?
Das Spaßbecken mit Strömungskanal, Wellenball, Kletterfisch... (links auf dem Felsen ist der Whirlpool integriert)
...Nackenduschen und Kletterwand:
Die Gastronomie:
Obwohl man an der Kasse ein Chiparmband bekommt, mit dem auch die Schränke verschlossen werden, muss man hier in der Gastro Bar bezahlen. Das liegt daran, dass man Angst hat, dass sich Jugendliche, die etwas auf das Armband gebucht haben, einfach über den Zaun des Außengeländes abhauen.
Kleinkinderbereich neben der Gastro:
Draußen ist noh ein Solebecken zu finden:
Durch eine Glaswand ist der Sportbereich vom Spaßbad abgetrennt. Lehrschwimmbecken:
Schwimmbecken mit Sprungturm:
Sogar mit Zuschauerrängen (Die Mietkosten für Wettbewerbe sollen aber unbezahlbar sein, habe ich mir sagen lassen...):
