Galaxy Erding am 25.7.2016

  • Am Montag, den 25. 7. war es endlich so weit: Ich besuchte zum ersten Mal das Galaxy Erding!


    Mein Hotel war in Baldham bei München, von dort fuhr ich mit der S4 nach Berg am Laim, wo ich in die S2 Richtung Erding umstieg. Beide S-Bahnen waren auf die Minute genau pünktlich. Was war denn da mit der DB los, so etwas kennt man ja sonst gar nicht von denen?
    Bei der Station Altenerding stieg ich aus, von dort sind es noch ca. 800 Meter bis zur Therme, die man entweder laufen oder mit dem Bus fahren kann. Ich entschied mich für ersteres, was den netten Nebeneffekt hatte, dass ich meine Eier in Pokemon go ausbrüten konnte :D


    Schließlich kommt man an der Rückseite der Therme an, und muss noch am Gebäude entlang zum Eingang laufen. Von der Rückseite sieht die Therme übrigens gar nicht so einladend aus, eher nach Baustelle. Die nichtvorhandenen Fenster,die kleine Baustelle am Ende des Fußweges und der große, leere Schotter/Sand-Parkplatz trugen sicher auch dazu bei.


    Aber umso überwältigender wirkt dann die riesige Eingangshalle, die an ein kleines Einkaufszentrum erinnert. An den Kassen musste ich ca. 10 Minuten warten, bis ich an der Reihe war, dazu kam, dass einmal ausgerechnet an der Kasse, an der ich anstand, die Chipuhren aus waren und die Kassierin neue holen musste.
    Normal kostet eine Tageskarte 31 Euro und eine Vier-Stunden-Karte 23 Euro, meiner Meinung nach durchaus angemessen für das, was man hier geboten bekommt. Als Coastefriends-Mitglied bekam ich einen kleiinen Rabatt auf den Eintrittspreis.


    Nach dem Zahlen erhält man das obligatorische Chiparmband, an dem sich auch ein Schlüssel für das Kästchen befindet, das einem fix zugewiesen wird, die Suche nach einem freien Spind entfällt also.
    Der Umkleidebereich wirkt, unter anderem durch den vielen Marmor, sehr edel und ist auch sehr sauber, gleiches trifft auch auf Duschen und Toiletten zu. Nach dem Duschen steht man schließlich in einer Art Verbindungshalle, von der ein Tunnel dort hin führt, wo ich hin will: Ins Galaxy!


    Da schönes Wetter war, war die Kuppel teilweise geöffnet worden, sodass man vom Rutschenturm aus das Außengelände mit den Sommerrutschen schön überblicken konnte, außerdem war dadurch die Luft im Galaxy angenehm und nicht stickig. Das Rutschengewirr ist echt überwältigend, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll :D Insgesamt gibt es, ohne Kinderrutschen, 13 Rutschen, aufgeteilt auf die drei Schwierigkeitsgrade blau, rot und schwarz.
    Ich fing mit den beiden Breitrutschen an, und "arbeitete" mich dann im Rutschenturm nach oben vor, bis ich als letztes die MagicEye rutschte.


    Open Space
    34m, rot
    Eine recht lange Edelstahl-Breitrutsche mit mehreren Wellen. Abheben kann man, wenn überhaupt, nur an der letzten Welle, dafür erzeugt man mit dem Aufprall eine riesige Wasserfontäne.


    Down Under
    18m, rot
    Ebenfalls eine Edelstahl-Breitrutsche mit einer Welle, die - und das ist die Besonderheit - unter der Open Space liegt. Dadurch ist sie natürlich entsprechend kürzer und langsamer, Abheben an der Welle ist nicht möglich.


    Family Slide
    65m, rot
    Eine scheinbar ganz normale Edelstahl-Freirutsche von Wiegand-Maelzer. Aber diese Rutsche hat es in sich! Mit sportlicher Rutschhaltung wird man überraschend schnell und schaukelt in den Kurven bis an den Außenrand der Rutsche. Dazu gibt es obendrauf noch eine Zeitmessung, die aber leider als Rekord "0:00" anzeigt, und diese Zeit zu unterbieten, ist schwer ;)


    Space Glider
    160m, rot
    Mit einem Reifen "bewaffnet" geht es nun wieder den Rutschenturm hinauf, ein paar Meter höher als die Family Slide startet nämlich der Space Glider. Dabei handelt es sich um eine Edelstahl-Reifenrutsche von Wiegand des Typs "Speed Blaster Up'n'down". Zweimal geht es nämlich bergauf, ähnlich wie beim Master Blaster, mithilfe eines starken Wasserstrahls. Allerdings haben die Beschleuniger bei echten Master Blastern wie dem im Wiener Dianabad oder auch beim ProSlide-Pendant RocketBLAST (z.b. Singha im Siam Park) deutlich mehr Power.
    Trotzdem machen auch die Uphillstrecken des Space Glider Spaß, das beste am Space Glider ist aber das hohe Tempo,das man auf den Rutschabschnitten erreicht und das dadurch bedingte starke Schaukeln in den Kurven. Einmal hat es mich sogar kurz vor der zweiten Uphill-Strecke aus dem Reifen gekegelt, sodass ich ohne den schützenden Reifen nach oben "gepustet" wurde... :D Insgesamt hat mir die Rutsche sehr gut gefallen, definitiv eine der besseren Reifenrutschen. Dazu ist aufgrund der fehlenden Ampel die Kapazität sehr gut und die Wartezeiten snd entsprechend kurz.


    High Fly
    10m, schwarz
    Aus gleicher Höhe wie der Space Glider startet auch die Sprungschanze High Fly. Ich bin noch nie zuvor eine derartige Rutsche gerutscht, umso gespannter war ich darauf und umso enttäuschter danach.
    Der Einstieg ist mit einem überdimensionalen Drehkreuz abgesichert. Nachdem der Vorrausrutschende unten am Auslauf das Drehkreuz passiert hat, springt die Ampel auf Grün und das Drehkreuz am Einstieg wird freigegeben. Man legt sich dann am Start in die Rutsche und schiebt sich langsam an. In der steilen Anlaufstrecke beschleunigt man ordentlich, bevor man mit dem gesammelten Speed aus der Rutsche schießt und schließlich nach einigen Metern Flug auf der weichen Matte landet, über die man dann ins Landebecken gleitet. So weit zumindest die Theorie.
    In der Praxis sieht es aber anders aus, die Rutsche ist nämlich meiner Meinung nach eine einzige Fehlkonstruktion. Auf der Rutsche befindet sich nämlich eine Plexiglasscheibe, wahrscheinlich um das Herausfallen zu verhindern, auf jeden Fall ist die Plexiglasscheibe viel zu knapp über der Rutschfläche. Gleich beim ersten Rutschversuch knallte ich mit dem Kopf dagegen, schlug infolgedessen noch viel heftiger in der Rutschrinne auf und sah Sterne. Erst beim Eintauchen ins Landebecken kam ich wieder zu mir, die Beule habe ich heute noch. Dabei liege ich mit ca. 1.75m und 65 kg ein durchschnittlicher Mensch, liege innerhalb der strengen Gewichtsbeschränkung und habe mich an die Rutschanleitung gehalten. Die Rutsche gehört damit für mich in die Kategorie "einmal und nie wieder".
    Auch bei anderen Rutschern konnte ich beobachten, wie sie mit dem Kopf gegen die Plexiglasscheibe krachten, generell war die Rutsche aber mit Abstand die am wenigsten benutzte, sogar auf der Freefall und dem Faser rutschen deutlich mehr Leute.


    Wild River
    180m, rot
    Ein paar Stufen höher liegt der Start des Wild River. Der Wild River ist ein GfK-Widlwasserfluss von Klarer, der mit 180 Metern ordentlich lang ist. Füreinen Wildwasserfluss wird man ziemlich schnell, dazu wird man nicht von Zwischenbecken abgebremst. In den Kurven schlägt man aufgrund des ecken Rutschenquerschnitts gerne mal an, auch vom Wasserwird man manchmal überspült. Irgendwann gibt es außerdem eine kleine Staustufe, die S-Kurve danach ist besonders heftig. Insgesamteine nette Wildwasserbahn, die ich gerne und oft gerutscht bin, dazu gibt es aufgrund der hohen Kapazität kaum Wartezeiten.


    Space Bowl
    70m, rot
    Die nächste Rutsche ist die Space Bowl, ein Trichter des Typs Abyss von Klarer. Die Anlaufröhre ist nicht sonderlich steil, aber man wird kontinuierlich schneller. Im Trichter schafft man meistens nicht mehrals 2 Runden, ein Steg, der verhindern soll, dass man über die Röhrenmündung hinwegrutscht, trägt auch dazu bei. Irgendwann kommt man dann in derMitte des Trichters an, wovon eine weitere Röhre ins Landebecken führt. Dieser Rutschenabschnitt macht eigentlich sogar mehr Spaß als der vor dem Trichter, da er äußerst rasant ist und es viele unerwartete, heftige Richtungswechsel gibt. Der Trichter war sehr beliebt, hier gab es die mit Abstand längsten Wartezeiten.


    Kamikaze
    34m, schwarz
    Aus gleicher Höhe wie die Trichterrutsche startet die Kamikaze, eine Edelstahl-Freefall mit einer Höhe von 13 Metern von Wiegand, nach dem Exemplar in der Area47 die höchste ihrer Art. Man setzt sich an die Kante des Einstieg und schiebt sich langsam nach vorne. Der Blick in den Abgrund, wobei man eigentlich nur das Landebecken im Blick hat, weil die Rutsche so steil ist, ist schon irgendwie angsteinflößend, aber es gibt kein Zurück mehr, der einzige Ausweg führt über die 60 Grad steile Rutsche nach unten ;)
    Es geht verdammt schnell bergab, schneller als auf den typischen Kunststoff- Freefalls, und dann schlägt man auch schon mit voller Wucht im Landebecken ein. Das Geschwindigkeitsgefühl wird durch die enge Rutsche noch verstärkt und ist einfach genial, dazu ist die Rutsche super angenehm zu rutschen. Nur bei der Landung sollte man unbedingt die Körperspannung halten,sonst schlägt man gegen die Seiten des Landebeckens ^^


    Black Mamba
    145m, rot
    Noch weiter oben startet die Black Mamba, eine White Hole von Klarer. Hier gab es nach dem Trichter die längsten Wartezeiten. Die Rutsche ist innen weiß beschichtet und mit Led-Spots ausgestattet,die in allen möglichen Farben blinken und blitzen, außerdem gibt es einen dunklen Abschnitt. Vom Layout her ist die Rutsche echt genial. Die Geschwindigkeit ist durchweg sehr hoch und man spürt,wie man ständig beschleunigt. Die Richtungswechsel sind schön heftig und besonders am Ende kommen in den Kurven auch G-Kräfte gut zur Geltung. Kurz vorm Ende gibt es noch einen Jump, den man einfach überfliegt. Dazu gibt es auch noch eine Zeitmessung, schließlich ist die Mamba eine offizielle Wettkampfrutsche. Eine meiner Lieblingsrutschen im Galaxy!


    Speedracer red/yellow
    130m, rot
    Diese Edelstahl-Wettkampfrutsche von Wiegand wurde nachträglich 2013 ins Galaxy integriert. Eigentlich sind es zwei Rutschen, die teilweise parallel und teilweise gespiegelt zueinander verlaufen und nebeneinander starten sowie enden. Am Start ist eine Formel 1-Startampel angebracht, außerdem wird ein Countdown angezeigt. Jeder Rutscher bekommt danbei eine Startnummer angezeigt. Nachdem zuerst drei rote und dann das grüne Licht aufleuchten, starten beide Rutscher gleichzeitig. Die Rutsche beginnt mit einem steilen Start-Jump aus eckigen Segmenten,ähnlich wie die Freefall-Rutsche und geht dann in halbschalenförmige Segmente über. Dann durchrutscht man zwei Helices,in denen einmal die eine und einmal die andere Bahn innen liegt, wobei man immer schneller wird. Danach folgt ein Jump, den man einfach überfliegt, und die Rutschen verlaufen in den folgenden beiden Kurven/Helices nicht mehr parallel, sondern gespiegelt zu einander. In diesen beiden letzten Kurven erreicht man dann endgültig turborutschenähnliches Tempo und klebt richtig an der Seitenwand. Kurz vorm Ende gibt es noch ein Glaselement, von dem man nichts mitbekommt und dann folgt auch schon das Landebecken. Während der Rutschpartie sollte eigentlich der hinten liegende Rutscher nach dem Jump von einem Wassereimer geduscht werden, der hat allerdings nie funktioniert. Außerdem wird die Bahn des hinten liegenden Rutschers mit roten Scheinwerfern angeleuchtet, aber davon bekommt man auch kaum etwas mit.
    Neben dem Auslauf befindet sich ein Monitor, auf dem die Rutschzeiten angezeigt werden. Und das ist das einzige Manko an dieser sonstso genialen Rutsche. Der Monitor ist nämlich leider stark verspiegeltund die Anzeige recht dunkel, wie man es von billigen PC-Monitoren und Notebooks kennt, sodass die Anzeige bei starkem Sonnenschein kaum lesbar ist. Erst später, als ein Regenschauer über die Therme zog und es dadurch dunkler wurde (und die Galaxy-Kuppel geschlossen wurde), konnte ich meine Rutschzeiten lesen. Aber immerhin konnte ich mindestens einmal einen neuen Tagesrekord aufstellen :D
    Aufgrund der doppelten Ausführung halten sich die Warteeiten in Grenzen, und ich bin hier auch mit Abstand am öftesten gerutscht,für mich waren diese beiden Rutschen das Highlight im Galaxy.


    Xtreme Faser
    67m, schwarz
    Im nächsten Stock startet der Xtreme Faser, die dritte Extremrutsche in Erding. Es handelt sich dabei um eine 19m hohe Turborutsche von Klarer. Der Faser war die einzige Rutsche, an der permanent ein Bademeister saß, außerdem dürften anatomisch bedingt hier keine Frauen rutschen. Schwung holen ist strengstens verboten, was auch nachvollziehbar ist, auch ohne Schwung ist die Rutsche schon heftig genug. Gleich nach dem Start folgt eine steile Kurve, in der man ordentlich Tempo aufbaut. Aber was danach kommt, ist der Wahnsinn! Es folgt eine ewig lange Gerade mit dem gleichen steilen Gefälle der Kurve davor. Am Ende sieht einen kleinen Lichtpunkt, der immer näher kommt, und man hört einfach nicht mehr auf zu beschleunigen und erreicht eine Geschwindigkeit, die ihresgleichen sucht, auf jeden Fall noch deutlich mehr als auf der Freefallrutsche. Das Licht am Ende der Röhre kommt rasend schnell auf einen zu, und dann kracht man plötzlich und unerwartetmit voller Wucht ins Auslaufbecken, tischt mehrmals am Wasser auf, bevor man zum Stillstand kommt und bekommt garantiert einen ordentlichen Einlauf verpasst. Die "Airtime", die man durch das"auftitschen" am Wasser erhält,ist echt gewaltig, so etwas habe ich noch nie erlebt :D Eine richtig gute Rutsche mit einer leider sehr harten Landung und mit wenig G-Kräften, dafür mit Speed ohne Ende. Definitiv eine der Top-Rutschen im Galaxy!


    Magic Eye
    360m, blau
    Die Länge macht's. Die längste Rutsche Europas und längste Röhrenrutsche der Welt ist ist eine Magic Eye von Klarer. Zumindest im Einzelreifen eher langweilig, aber gut zum Ausruhen nach dem Xtreme Faser. Xtubes mag ich persönlich lieber, aber für Familien sicher schon aufgrund der Länge eine Attraktion. Schade nur, dass man die Reifen selbst hinaufschleppen muss.


    Danach ging es in den Außenbereich, wo sich seit letztem Jahr drei neue Rutschen befinden, nämlich ein weiterer Trichter, eine Edelstahl-Freirutsche und eine sechsbahnige Mattenrutsche. Alle drei Rutschen sind von Wiegand und starten von demselben Rutschenturm in ca. 12m Höhe.


    Summer Slide
    120m
    Eine Edelstahl-Freirutsche ähnlich der Family Slide und ähnlich rasant, aber ohne Zeitmessung.


    SummerBowl
    62m
    Die zweite Sommerrutsche ist eine Trichterrutsche mit einem Einstieg, der typisch für Boer-Rutschen ist, Boer wurde ja vor einiger Zeit von Wiegand geschluckt. Die Anlaufröhre ist deutlich länger als die der Trichterrutsche drinnen.Sie beginnt mit einer steilen Kurve, worauf eine lange Gerade folgt. Nach einer weiteren Kurve geht es in den Trichter. Leider rutscht man bei höherer Geschwindigkeit über die Röhrenmündung, sodass man unnötig "aus der Bahn geworfen" und abgebremst wird. Nach dem Trichter folgt noch ein Rutschenabschnitt zum Auslaufbecken, der allerdings sehr langsam ist, sodass man fast stecken bleibt. Mir hat der Abschnitt vor dem Trichter aufgrund des höheren Tempos besser gefallen, aber derAbschnitt nach dem Trichter ist beim Indoor-Trichter besser.


    Rainbow Racer
    98m
    Der Rainbow Racer ist eine sechsbahnige Mattenrutsche, nach der Schließung des Alpamare in Tälz sogar die einzige in Deutschland. Alle sechs Bahnen beginnen mit einer Helix, die dreilinken nach links und die drei rechten nach rechts, wobei sie sich teilweise überkreuzen, um gleiche Länge zu gewährleisten. Die Bahnen haben zu Beginn und nach der Helix einen Jump, der je nach Bahn unterschiedlich hoch ausfällt. Ist der Jump zu beginn hoch, so ist der Jump nach der Helix klein und umgekehrt. Nach den Helices folgt als Final e eine Steilstrecke mit mehreren Wellen,wobei alle sechs Bahnen parallel laufen. Hier kann man auch teilweise schön abheben, bevor man im Landebecken für eine Mattenrutsche recht abrupt zum Stillstand gebracht wird. Mir hat die Rutsche sehr gut gefallen, sie ist eine tolle Ergänzung für das Bad.


    Die Therme Erding bietet noch viel mehr als nur die Rutschen, aber ich verbrachte die ganze Zeit auf den Rutschen, darum kann ich nicht viel darüber schreiben, außer, dass das Essen in der Gastronimie "Caribbean" durchaus gut war und auch preislich mit 6 Euro für ein Paar Wiener Würstchen und einen halben Liter Mineralwasser durchaus in Ordnung war.


    Insgesamt ist das Galaxy definitiv einer der besten Wasserparks, die ich besucht habe. Die Rutschenauswahl ist riesig und es sind auch viele richtig gute Bahnen dabei,wie z.B. der Speedracer oder der Xtreme Faser. Positiv sind mir auch das Service und die Sauberkeit aufgefallen und das Personal ist sehr nett. Ein Besuch in Erding ist definitiv ein Muss, wenn man in Bayern unterwegs ist! Im Miramar und im Palm Beach war ich leider noch nicht, daher kann ich Erding damit nicht vergleichen, aber ich werde das bestimmt noch nachholen ;)

    Favoriten:
    1. Stukas @ Caneva
    2. L2 @ Wörgl
    3. Freefalls @ Aqualand Costa Adeje
    4. Screamer @ Splashdown Poole
    5. Kinnaree @ Siam Park
    Rutschen-Count: 211

    I'm a waterslide junkie! See I like to slide the slide, see I like to loop the Aqualoop ;)

    Einmal editiert, zuletzt von AquaSlider ()

  • Danke für deinen Bericht! Liest sich doch schön, dann hattest du wohl einen tollen Tag ;) Warst du wenigstens am "Rande" in der Therme? Zudem ist das Wellenbad genial und der Strömungskanal macht auch mächtig Laune :)


    Übrigens: Im Badeparadies Schwarzwald gibt es ebenfalls Mattenrutschen, dort allerdings "nur" mit vier Bahnen, macht aber definitiv Spaß, teilweise ist der Verlauf sogar heftiger als in Erding (je nach Rutsche ;)) Video gibts unter

    :)