Und hier der ungünstige kreisrunde Loop im Actionpark: http://wwwc.mentalfloss.com/wp…/06/action-park-slide.jpg
???
In Erding wurde vor ein paar Jahren eine "echte" Looping Rutsche für Galileo (ProSieben) gebaut:
Es ist in diesem Fall zwar keine Röhre, aber man sieht, wie problematisch eine Wasserrutsche mit "echtem" Looping ist. Außerdem kann man gut erkennen wie hoch die Geschwindigkeit / der Startpunkt sein muss um einen "Mini-Looping" zu durchrutschen. - Geneigte Loopings wie im Miramar dürften als senkrechte Version in der Praxis nahezu unmöglich sein.
Kryomaxim
:
Bei der Physik gibt es bekanntlich immer Theorie und Praxis. - Sehr oft hat die Theorie auf dem Papier nichts mit der späteren Realität zu tun. Vor allem weil bestimmte Faktoren nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt wurden und anschließend dann nachgebessert oder z.T. sogar abgerissen werden muss.
Dann kommen natürlich noch stark variierende Faktoren wie die Kleidung, Behaarung, Gewicht und Körperspannung hinzu.
Hauptproblem dürften aber - und da schließe ich mich tuberides1 an - die G-Kräfte sein. Die Vorstellung als ohnmächtig gewordener Rutscher im Wasser zu liegen ist nicht wirklich angehnem.
Wie funktioniert in Looping Rutschen der Wasserzu- bzw. abfluss? - Im Looping wird die Rutsche vermutlich benebelt? Aber wie/wo läuft das Wasser wieder ab? - Theoretisch müsste es im Tiefpunkt der Rutsche einen Abfluss geben. - Sonst würden sich dort ja Unmengen bremsenden Wassers sammeln. Spürt man diesen Abfluss beim drüber Rutschen?