Beiträge von SilentDiver


    Im Ankündigen sind die Herren ja immer schon ganz gut gewesen...


    Ja, wobei es nicht nur an den Ankündigungen selbst lag. Weniger gut waren oftmals auch die Pressevertreter und/oder die Leser/Zuschauer selbst. Keine Frage, in Sachen Superlativen, die in den Ankündigungen genannt werden, sind die Herren selten sehr sparsam. - Dabei ist die Gefahr jedoch groß, dass die entscheidenden Aussagen "untergehen", sei es weil die sie bereits von den Pressevertretern (sind auch nur Menschen) oder den späteren Lesern/Zuschauern überlesen/überhört werden und dann gar nicht im Bericht auftauchen und/oder wahrgenommen werden.


    Klassisches Beispiel waren die 16-18 Rutschen, die vor 7 Jahren fürs Badeparadies Schwarzwald angekündigt wurden. Sie kamen dann ja tatsächlich auch, allerdings waren lediglich 5 davon für Besucher über 12 Jahren konzipiert. - Ein anderes Beispiel wäre die Zählweise der Rutschen. Zählt der Galaxy Racer als 1 Rutsche oder als 4 Rutschen? - Hier wäre es hilfreich, dass die Autoren und Presseleute einfach etwas detaillierter und kritischer Nachfragen bzw. zuhören.


    Die Zeichen, dass es in Sinsheim nun doch bald losgehen stehen trotzdem gut. Die Baugenehmigung ist da, der OB sieht vielleicht sogar noch in diesem Jahr die Bagger rollen. Und trotzdem besteht auch hier wieder die Gefahr, dass in obigem Zeitungs-Beitrag die entscheidende Aussage von vielen Lesern einmal mehr überlesen wird: Es handelt sich eben nur um die erste Etappe der Erweiterung und das Galaxy sowie das Hotel wird folglich nur einen (kleinen) Teil der 500 Mio Euro kosten. - Zumal das Galaxy selbst auch in Zukunft nochmals erweitert werden soll.

    Ich finde es generell schade, dass man nicht mehr auf Parkhäuser oder Tiefgaragen setzt.


    Wenn man sich von den Flächenbedarf von Freizeitparks/Freizeitbädern anschaut und im Verhältnis dazu die Parkplatzfläche nimmt ist das schon erschreckend. (Wie z.B. beim Europapark, dessen gigantischer Parkplatz der Gemeinde Rust gehört und fast 1/3 der Parkfläche ausmacht). Häufig ist - sofern verfügbar - Ackerland einfach deutlich billiger als ein mehrstöckiges Parkhaus. - Erst wenn in der Fläche gar nichts mehr geht, bewegt man sich langsam in die Höhe.


    Dabei kann ein Parkhaus durchaus ein großer Komfortgewinn und damit ein Wettbewerbsvorteil sein. - Sei es an knallheißen Sommertagen oder in eisigen Winterwochen. Hierfür bin ich dann auch bereit ein paar Euro (mehr) zu bezahlen, wenns ums Parken geht. Mein persönliches Highlight war hier die beheizte Tiefgarage das Aquabasileas in Pratteln (Schweiz).

    Gestern wurde der neue Wellnessbereich der Presse etwas näher vorgestellt, auch auf den Galaxy-Fun Bereich wurde am Rande eingegangen.


    Auf der Seite Südkurriers findet sich folgender Hinweis:


    Zitat

    Außerdem gibt es einen Wildwasserfluss auf 130 Metern zusätzlich zum übrigen Rutschenangebot. Eine Aufwertung ist auch ein neuer Gastronomiebereich für die Besucher. (ker)


    Quelle: https://www.suedkurier.de/regi…en-Euro;art372535,9467889


    Ein Video zum Wellnessbereich findet sich auf der Seite von baden.fm:


    https://www.baden.fm/nachricht…llnessbereich-vor-160806/


    Da ich in den letzten Jahren überwiegend in Sinsheim war, bin ich umso gespannter, wie die Erweiterung in Titisee aussehen wird. Im Video wirkt alles vergleichsweise "klein", so dass ich etwas die Befürchtung habe, dass die gewaltige Bausumme in erster Linie der Architektur und notwendigen Statik geschuldet ist, zumal sich das neue Wellnessgebäude auf 3 Ebenen verteilt und deshalb vermutlich entsprechend kostspielig war.

    Solche potentiellen Brückentage und Feiertage nutze ich am liebsten mit Arbeit, sowohl im Beruf als auch privat.


    Gefühlte 80% aller Arbeitnehmer nehmen an solchen Tagen frei und kommen - ähnlich wie im Zeitraum Weihnachten-Silvester - auf die gloreiche Idee, ein Schwimmbad - oder eine ähnliche Erlebniseinrichtung (Freizeitpark, Einkaufscenter, etc.) zu besuchen. Dementsprechend ist alles komplett überfüllt und überteuert, sofern man auch noch eine Übernachtung einplant.


    Gähnende Leere und entspannte Stimmung herscht dagegen in den Büros und im Berufsverkehr...


    Aus diesem Grund nehme ich lieber im Dezember noch ein paar Resturlaubstage, während sich ein großer Teil des restlichen Landes im Weihnachtsstress verrückt macht und genieße in der nächsten Woche einige ruhige und umso effektivere Arbeitstage.

    Die Stadt Münsingen möchte ihre knapp 20 Jahre alte 50m (zzgl. 6,60m Sofaauslauf) lange Freibadrutsche loswerden - zum Schnäppchenpreis von 200 Euro. ???


    Hierfür wurde folgende ebay Kleinanzeige geschaltet:


    https://www.ebay-kleinanzeigen…utsche/685797953-242-7996


    In diversen Medien wurde bereits darüber berichtet. Auf SWR1 war eben einen Sprecherin der Stadt zu hören, wonach am kommenden Freitag (4.8.) die Entscheidung getroffen werden soll, wer den Zuschlag für die Rutsche erhält. Derzeit gibt es rund 15 Interessenten, vom privaten Schwimmbadverein über Gastronomen an einem See bishin zu Privatpersonen.


    https://www.swr.de/swraktuell/…20022492/nid=1602/cfdrrb/


    Eine kleinen Haken hat die Sache allerdings noch. Der künftige Besitzer muss die Rutsche selbst abbauen und abholen lassen.


    Noch könnte ihr also zuschlagen ;)

    Ich habe das Badeparadies vor einiger Zeit angeschrieben, da ich zu den Erweiterungen (Saunabereich und Galaxy) diverse Fragen hatte.


    Die Antworten waren sehr allgemein gehalten. Es wurde lediglich geschrieben, dass "weitere neue Attraktionen" unter dem Dach des neuen Gebäudes entstehen werden. Interessant ist, dass das Bautagebuch zur Galaxy-Erweiterung und der Umhausung des Galaxy-Racers auf der Homepage mittlerweile seit einem Jahr nicht mehr aktualisiert wurde... also alles sehr geheimnisvoll.


    Eröffnung des Gebäudes namens "Galaxy Fun" ist für "Herbst diesen Jahres" geplant.


    Der neue Wellnessbereich - das Palais Vital - öffnet wohl erst im Winter. Auch hier wollte man sich (noch) nicht festlegen, ob die bestehenden Saunen integriert werden oder gar teilweise als Textilsauna umfunktioniert werden.


    Diese hatten vorne auch einen Folienboden. Der Sinn war das kleine Kinder dort nicht durchrutschten konnten.


    Das wäre natürlich eine logische Erklärung. In der Tat könnte für kleinere Kinder der Reifeninnendurchmesser doch noch etwas zu groß sein. - Insbesondere, wenn sie sich vorne an den Griffen festhalten. Möglicherweise schlägt man damit direkt mehrere Fliegen mit einer Klappe und reduziert durch die größere Auflagefläche gleichzeitig die Geschwindigkeit - auch im Rutschenauslauf könnte dies nützlich sein.


    Auf den Reifen ist ebenfalls Wiegand Maelzer zu lesen. - Wobei ich nicht weiß, ob dies lediglich Werbung ist oder ob Wiegand Maelzer selbst auch Reifen fertigt bzw. vertreibt.

    In Offenburg hat vor wenigen Tagen das neue Freizeitbad eröffnet. Im Bad wurde auch eine 65m lange Wiegand-Maelzer Reifenutsche (7,5m Starthöhe) installiert (White Hole mit LED-Spots). Einen ausführlichen Bericht poste ich noch an anderer Stelle.


    Soweit so gut.


    Was mich irritiert hat war ein - für mich - neuer Reifentyp, der dort vorzufinden ist. Es gibt neben normalen Einer- und Doppelreifen auch Reifen die unten "geschlossen" sind und auf der Unterseite, dort wo sich normalerweise das Loch befindet, über eine Stoffschicht verfügen.


    Nun frage ich mich welchen Grund dies hat. - Denkbar wäre, dass diese Art von Reifen die Geschwindigkeit reduzieren sollen, da die Auflagefläche auf der Rutsche erhöht wird. Einen wirklichen Effekt konnte ich nicht feststellen, was jedoch in erster Linie daran lag, dass die Reifen alle unterschiedlich stark aufgeblasen waren, worduch eine Vergleichbarkeit schwierig war.


    Weiß von euch jemand aus welchem Grund es die unten geschlossenen Reifen gibt?


    Die Therme Erding bekommt 2018 eine XXL Außenrutsche von Wiegand.Maelzer mit dem Namen "Big Wave"


    Ich habe vor ein paar Tagen auch schon davon gelesen. Eigentlich sehr schick und mit einem Boomerang, Sidewinder sowie einer Rutschstrecke auch spannend...


    ... allerdings fürchte ich, dass die Kapazität (verglichen zum Andrang) bescheiden sein wird. Durch das Schaukeln im Boomerang sowie im Sidewinder dürfte sich die Rutschzeit deutlich gegenüber "normalen" Rutschen verlängern, da die "Schaukelstrecke" ja praktisch auch Rutschlänge ergibt.


    Auf der Grafik sind zwar meherer Boote gleichzeitg auf der Rutsche abgebildet, allerdings dürfte dies vermutlich nur zu Marketingzwecken sein. In der Praxis dürfte dies aus Sicherheitsgründen kaum erlaubt werden. Hinzu kommt noch, dass offenbar nur 2er Boote und keine 4er Boote vorgesehen sind.


    Daher fürchte ich, dass man mit solcher Rutsche - was die Wartezeiten betrifft - endgültig in die Liga der großen Freizeitparks aufsteigt.

    24 Mio Euro inkl. Abriss? Das wäre - ausgehend von den Konzeptbildern - ein äusserst "sportlicher" Preis für ein Bad mit solchen Dimensionen.


    An meinem Wohnort Offenburg wird derzeit für (aktuell) 38,7 Mio Euro ein Bad gebaut, welches - was die Ausstattung betrifft sich auf einer vergleichbaren Ebene bewegt. - Ursprünglich hatte man mit 36,6 Mio Euro kalkuliert.


    Daher mein voller Respekt, wenn der Kostenrahmen in Würzburg auch nur ansatzweise gehalten werden kann. Ich hätte ihn anhand der Bilder auf 40-45 Mio Euro geschätzt.

    Ich finde die Idee mit den Reifenrutschen prinzipiell auch sehr gut.


    Den Lift im Badeparadies Schwarzwald habe ich jedoch ebenfalls nie in Betrieb gesehen.


    Weiß jemand ob da technische Gründe dahinter steckten?


    Theoretisch könnte es natürlich auch ein Peronal-Thema und damit ein Kostenthema sein, da für den reibungslosen Betrieb vermutlich ständig 2 Angestellte (oben/unten) vor Ort sein müssten. Die Praxis zeigt ja schon jetzt, dass viele Rutschenden die vorgesehenen "Reifensammelplätze" nicht wirklich beachten.


    Unabhänig davon scheinen Aufzüge in Schwimmbädern aufgrund des Klimas häufiger mal ein Problem zu sein. - Ich kann mich erinnern, dass es in Erding vor einigen Jahren praktisch ständig probleme mit den beiden Personenaufzügen gab. Gibt es diese Aufzüge mittlerweile noch?


    Ich finde, das liegt eher daran, dass die Menschen in Süddeutschland (insbesondere Bayern und Baden-Württemberg) tendenziell häufiger und lieber baden gehen.


    Den Punkt habe ich noch gar nicht gesehen, es könnte aber schon was dran sein. Regelmäßig sind Bekannte von mir mit großer Vorfreude an Nord-/Ostsee in die Sommerferien gefahren - in der Hoffnung auf schöne Tage am Meer. Fast immer sind sie dann nach 10-14 Tagen frustiert - vom naßkalten Wetter - zurück gekommen. Während wir hier den Sommer an Baggersee und Schwimmbad genossen haben. - Ich glaube, dass viele Leute im Norden das Meer auch nicht wirklich mit Baden verbinden, da die wirklich heißen Sommertage doch eher "überschaubar" sind.



    Vor allem hat Herr Wund im Laufe der Zeit viele, viele Ankündigungen gemacht. Da sollte das zweite Galaxy in Erding kommen, ein gigantischer Rutschenturm in Euskirchen war geplant und im Schwarzwald sollte das Badeparadies erheblich erweitert werden. Dazu kommen noch geplante Bäder in Bad Vilbel und Böblingen. Dabei hört sich alles immer sehr konkret an. Aber dann kommt es doch anders und meistens kleiner als man denkt.


    All diese Themen sind nicht vom Tisch. - Wobei Böblingen in der Tat (noch) tief in der Gerüchteküche brodelt. Aber alle anderen Beispiele sind in der "Mache": Der Rutschenturm in Euskirchen ist weiterhin geplant. Insgesamt will man hier noch bis zu 150 Mio Euro investieren. Das Badeparadies in Titisee wird derzeit massiv ausgebaut. Ursprünglich sollten es nur 34 Mio Euro sein, nun ist von über 40 Mio Euro die Rede (so viel wie das ursprünglich Bad einmal gekostet hat). In Bad Vilbel wird Wund nun auch die Anteile finanzieren, die ursprünglich die Stadt übernehmen wollte.


    Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass die Umsetzung meist deutlich länger dauert(e) als geplant. - Die Schuld liegt hierfür aber wohl nur zu einem geringen Teil bei der Wund Gruppe, sondern ist vielmehr in langwierigen Genehmigungsverfahren, Einsprüchen oder politischen Diskussionen zu sehen. Durch den Zeitverlust haben sicherlich auch Umplanung stattgefunden, da sich Entwicklung/Ideen/Erfindungen ergeben haben, die zu Planungsbeginn nicht absehbar waren. - Aber dass man einen Schritt zurückgegangen ist, finde ich nicht.



    Oder hat die Wund-Gruppe einen Börsengang geplant?


    Das weiß ich nicht. Allerdings dürfte der Wund-Gruppe die Banken/Geldgeber derzeit so oder so die Türen einrennen. Ich denke, dass es derzeit kaum eine sicherere und lukrativere Geldanlage bzw. Investition gibt, als solche Thermen.


    Viele Menschen haben Angst in fremde Länder zu verreisen und bevorzugen den Urlaub im eigenen Land. Gerne auch den mehrmaligen Kurzurlaub. Eine hohe Auslastung der Anlagen und dadurch auch entsprechend gesicherte Einnahmen sind praktisch garantiert. Die Banken oder andere Geldgeber dürften in Zeiten der Niedrigzinsphase froh sein, das Geld irgendwo halbwegs lukrativ und zugleich sicher anzulegen.


    Bei dem linken Rutschenknäuel steht "Erweiterung", daher glaube ich nicht an 38 Großrutschen im ersten Abschnitt.


    Doch im ersten Schritt sollen es laut Wund nach aktuellem Stand tatsächlich bereits 38 Großrutschen und 16-18 Rutschen für kleiner Kinder werden!


    Im Video bestätigt er dies hier ca. ab 01:08 min
    (http://www.stimme.de/heilbronn…t-Ausbau;art16305,3766037)



    Bahnschalker :
    Herr Wund hat ein gutes Gespühr dafür, wo was funktioniert. Für den Süden sprechen definitiv die wirtschaftlichen Gründe. Sehr viele Leute verdienen bei uns sehr gut. Die Industrie (Daimler, Porsche, Audi sammt vieler Zulieferer, BASF, SAP) sitzt hier unten. Für diese potentiellen Gäste ist ein Besuch kein einmaliges Highlight im Jahr sondern auch mehrmals im Monat oder gar in der Woche finanzierbar. Ebenso wie ein oder mehrere spontane Kurzurlaube übers Wochenende. In Regionen, deren Bevölkerung tendenziell eher finanzschwächer ist, wäre der Erfolg weit weniger sicher.


    Inwieweit die Politik dafür verantwortlich ist, ist eine andere Frage. Fakt ist, dass Bayern und Ba-Wü in vielen Studien in unterschiedlichen Bereichen weit oben zu finden sind, von daher kann die (jahrzehntelange) Politik nicht alles falsch gemacht haben.


    Woher kommt die Info, dass es keine Tageskarten geben wird?


    Dass es keine Tageskarten geben wird, kann ich mir auch nicht vorstellen.


    Allerdings wäre es gut möglich (und sinnvoll), wenn es keine Tageskasse geben würde und man voll auf Vorab-Reservierungen setzt.


    Ansonsten sehe ich die Gefahr, dass es tagtäglich lange Gesichter geben wird, falls das Bad überfüllt ist. - Hinzu kommt sicherlich noch, dass viele Leute Schwimmbadbesuche von den Ferien oder eben vom Wetter abhängig machen und an solchen Tagen besonders großer Andrang herscht.


    Zudem würde es den Anreiseverkehr wirklich entzerren. - Das Bad soll zwar erst eine Stunde nach dem Park öffnen, allerdings würde das nicht viel bringen wenn man - um (sicher) ins Bad zu kommen - auch schon eine Stunde früher da sein muss. Bereits jetzt gibt es in den Ferienzeit regelmäßige Rückstaus bis an die Autobahn, die jedoch häufig auch um 10 Uhr noch existieren.



    @basti_:
    Wie kommst du an die Baugenehmigung? Liegt sie öffentlich aus und darf sie samt Kontaktdaten einfach so verbreitet werden?

    220 Millionen? - Das war gestern. Mittlerweile spricht Herr Wund von knapp 500 Mio Euro ! ???


    Die aktuell vorgestellten Pläne klingen mal wieder gigantisch. Sinsheim wird Erding in den Schatten stellen.


    Derzeit plant er mit "38 Großrutschen, 16-18 Rutschen für kleiner Kinder sowie weitere Attraktionen."


    Und dies nur "im ersten Schritt". - Natürlich muss man hier immer wieder die "spezielle" Rutschen-Zählweise der Wund-Gruppe im Hinterkopf behalten. - Besonders wenn man an einige "Mehrfachrutschen" denkt....


    Dennoch: Was in Sinsheim geplant ist, klingt spektakulär. - Bisher soll es auf dem Globus was das Wellenbad und die Rutschenwelt betrifft "nichts vergleichbares geben".


    Genial gelöst finde ich auch die Hotelpläne, die den derzeitigen kahlen steilen Abhang überbauen und verschwinden lassen würden.


    Los gehen soll es mit dem Galaxybau im nächsten Jahr, wenn ein paar "kleinere" Genehmigungsprobleme gelöst sind.....Die Erfahrung zeigt, dass dann vermutlich doch wieder (fast) alles anders kommen wird, aber alleine die Pläne sind schon sehenswert.


    Hier ein aktueller Zeitungsbericht inkl. Video auf dem man einige Details erkennen kann:


    http://www.stimme.de/heilbronn…t-Ausbau;art16305,3766037